Menschen mit starken Ängsten mussten in der Kindheit sehr häufig einen Angst machenden Umgangs- und Kontaktstil ertragen, z.B. emotionale Zurückweisung und Allein-gelassen-Werden. Dabei konnten oder durften sie ihrer Umgebung die daraus resultierende Angst nicht zeigen.
Depressive Stimmungslagen sind häufig eine Reaktion auf ein belastendes Verlustereignis. Dies kann vielfältige Zusammenhänge haben: Trennung vom Partner,
Verlust des Arbeitsplatzes, Verlust der körperlichen Unversehrtheit durch Krankheit, aber auch ...
Durch Belastungssituationen entstehen innere Konflikte, mit deren Druck der Betreffende nicht angemessen umgehen kann. Damit es überhaupt ein Ventil für den Belastungs- und Spannungsdruck gibt, muss nun der Körper mit bestimmten Symptomen „sprechen“.